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Was ist passiert?
Ein Bereitschaftsboot wurde mit einer Winde eingeholt (angehoben).
Immer wenn das Boot anfing zu schwanken, wurde die Steuertaste losgelassen und wieder gedrückt, sobald das Schwanken aufhörte. Dies geschah mehrere Male.
Als das Schiff die Andockposition erreichte, wurde die Taste losgelassen, aber die Winde hob das Boot weiter an, selbst als der Notausschalter betätigt und der Hubendschalter erreicht war.
Der Bediener öffnete den 480-Volt-Trennschalter am Bedienfeld und brachte die Winde zum Halten, bevor das Boot in den Davit gezogen wurde.
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Warum ist das passiert?
Die Stromzufuhr zur Winde wurde nicht abgeschaltet, weil die Kontakte zum Auslösen der Start-/Stopptaste, des Notausschalters und des Hubendschalters zusammengeschweißt waren.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Wenn die Start-/Stopptaste der Winde mehr als einmal pro Minute betätigt wird, können die Auslösekontakte zusammenschweißen, sodass die Stromzufuhr zur Winde nicht unterbrochen wird
Die Start-/Stopptaste der Winde, der Notausschalter und der Hubendschalter unterbrechen nur den 120-V-Steuerkreis zum Windenmotoranlasser. Wenn die Auslösekontakte zusammenschweißen, schalten diese Schutzvorrichtungen den Windenmotor nicht aus.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Wussten Sie, dass so etwas passieren kann?
Wenn sich bei uns so ein Vorfall ereignen und sich dabei jemand schwer verletzten würde, welche wichtigen Schritte würden wir ergreifen?
Welche Maßnahmen hätten ergriffen werden können, um diesen Vorfall zu vermeiden?
Welche Änderungen sollten wir an Verfahren oder Prozessen vornehmen, um derartige Vorfälle zu verhindern?
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Ein Bereitschaftsboot wurde mit einer Winde eingeholt (angehoben).
Immer wenn das Boot anfing zu schwanken, wurde die Steuertaste losgelassen und wieder gedrückt, sobald das Schwanken aufhörte. Dies geschah mehrere Male.
Als das Schiff die Andockposition erreichte, wurde die Taste losgelassen, aber die Winde hob das Boot weiter an, selbst als der Notausschalter betätigt und der Hubendschalter erreicht war.
Der Bediener öffnete den 480-Volt-Trennschalter am Bedienfeld und brachte die Winde zum Halten, bevor das Boot in den Davit gezogen wurde.
Warum ist das passiert?
Die Stromzufuhr zur Winde wurde nicht abgeschaltet, weil die Kontakte zum Auslösen der Start-/Stopptaste, des Notausschalters und des Hubendschalters zusammengeschweißt waren.
Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Wenn die Start-/Stopptaste der Winde mehr als einmal pro Minute betätigt wird, können die Auslösekontakte zusammenschweißen, sodass die Stromzufuhr zur Winde nicht unterbrochen wird
Die Start-/Stopptaste der Winde, der Notausschalter und der Hubendschalter unterbrechen nur den 120-V-Steuerkreis zum Windenmotoranlasser. Wenn die Auslösekontakte zusammenschweißen, schalten diese Schutzvorrichtungen den Windenmotor nicht aus.
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Wenn sich bei uns so ein Vorfall ereignen und sich dabei jemand schwer verletzten würde, welche wichtigen Schritte würden wir ergreifen?
Welche Maßnahmen hätten ergriffen werden können, um diesen Vorfall zu vermeiden?
Welche Änderungen sollten wir an Verfahren oder Prozessen vornehmen, um derartige Vorfälle zu verhindern?
Ein Rettungsboot wurde mithilfe einer Winde eingeholt. Als das Boot die Andockposition erreichte, wurde die Steuertaste losgelassen, aber die Winde hob das Boot weiter an, da sie immer noch eingeschaltet war.
