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Was ist passiert?
1. Ein Arbeiter benutzte einen Hochdruck-Flüssigkeitsstrahler mit einer maximalen Leistung von 4.000 psi, um einen Tank zu reinigen.
2. Der Arbeiter versuchte, den Schlauch auszurichten, als der Wasserstrahl seinen Schuh durchtrennte und eine Platzwunde verursachte.
3. Die Wunde wurde mit Rohöl verschmutzt.
4. Der Arbeiter musste operiert werden und eine Nacht im Krankenhaus verbringen.
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Warum ist das passiert?
Die zähflüssigen Produktrückstände mussten mit Hilfe eines Hochdruckstrahlers und einer Nulldüse gelöst und entfernt werden.
Die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung wurden nicht neu bewertet und entsprechend abgeändert, um die Verwendung einer Nulldüse zu berücksichtigen.
Die Länge des Strahlers betrug nur 1,2 Meter (4 Fuß), sodass er mit dem Fuß des Arbeiters in Kontakt kommen konnte.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Die PSA-Bewertung war nicht ausreichend. Ein Mittelfußschutz an den Schuhen hätte die Verletzung verhindert.
Die Verwendung eines 1,2 Meter (4 Fuß) langen Strahlers brachten den Fuß des Bedieners in den Gefahrenbereich, was durch die Verwendung eines längeren Strahlers hätte verhindert werden können.
Selbst bei weniger als 4.000 psi erhöht die Verwendung einer Nulldüse die Wahrscheinlichkeit von Schuhschäden und Verletzungen.
Die Verwendung einer Flachstrahldüse wäre für die Arbeit möglicherweise besser gewesen, da sie den Druck anders verteilt und das Verletzungsrisiko verringert.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Welche anderen Maßnahmen hätten ergriffen werden können?
Wie könnte es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Würden Sie sagen, dass unsere derzeitigen Anforderungen an die von uns verwendete Ausrüstung angemessen sind?
Welche Verbesserungen können wir an unserer persönlichen Schutzausrüstung oder unserer aktuellen Arbeitsweise vornehmen?
Schwarzer Stiefel des Arbeiters mit orangefarbenem Rand und einem Riss im Mittefußbereich
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1. Ein Arbeiter benutzte einen Hochdruck-Flüssigkeitsstrahler mit einer maximalen Leistung von 4.000 psi, um einen Tank zu reinigen.
2. Der Arbeiter versuchte, den Schlauch auszurichten, als der Wasserstrahl seinen Schuh durchtrennte und eine Platzwunde verursachte.
3. Die Wunde wurde mit Rohöl verschmutzt.
4. Der Arbeiter musste operiert werden und eine Nacht im Krankenhaus verbringen.
Warum ist das passiert?
Die zähflüssigen Produktrückstände mussten mit Hilfe eines Hochdruckstrahlers und einer Nulldüse gelöst und entfernt werden.
Die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung wurden nicht neu bewertet und entsprechend abgeändert, um die Verwendung einer Nulldüse zu berücksichtigen.
Die Länge des Strahlers betrug nur 1,2 Meter (4 Fuß), sodass er mit dem Fuß des Arbeiters in Kontakt kommen konnte.
Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Die PSA-Bewertung war nicht ausreichend. Ein Mittelfußschutz an den Schuhen hätte die Verletzung verhindert.
Die Verwendung eines 1,2 Meter (4 Fuß) langen Strahlers brachten den Fuß des Bedieners in den Gefahrenbereich, was durch die Verwendung eines längeren Strahlers hätte verhindert werden können.
Selbst bei weniger als 4.000 psi erhöht die Verwendung einer Nulldüse die Wahrscheinlichkeit von Schuhschäden und Verletzungen.
Die Verwendung einer Flachstrahldüse wäre für die Arbeit möglicherweise besser gewesen, da sie den Druck anders verteilt und das Verletzungsrisiko verringert.
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Wie könnte es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Würden Sie sagen, dass unsere derzeitigen Anforderungen an die von uns verwendete Ausrüstung angemessen sind?
Welche Verbesserungen können wir an unserer persönlichen Schutzausrüstung oder unserer aktuellen Arbeitsweise vornehmen?
Schwarzer Stiefel des Arbeiters mit orangefarbenem Rand und einem Riss im Mittefußbereich
Ein Arbeiter benutzte einen Hochdruck-Flüssigkeitsstrahler mit einer maximalen Leistung von 4.000 psi, um einen Tank zu reinigen. Der Arbeiter versuchte, den Schlauch auszurichten, als der Wasserstrahl seinen Schuh durchtrennte und eine Platzwunde verursachte.
