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Was ist passiert?
Ein Arbeiter fuhr früher nach Hause, weil er zu müde zum Arbeiten war.
Auf der Heimfahrt (150 km/90 Meilen) schlief er ein.
Er fuhr über den Mittelstreifen in die Gegenfahrbahn und anschließend in einen Graben, wo sich das Fahrzeug überschlug.
Die Sicherheitsausrüstung des Autos (mit einer Sterne-Wertung von 4/5 im NCAP-Crashtest) verhinderte schwere oder sogar tödliche Verletzungen.
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Warum ist das passiert?
Der Mitarbeiter hatte die Nacht zuvor weniger als drei Stunden geschlafen (aufgrund eines verspäteten Fluges). Er fühlte sich jedoch verpflichtet, zur Arbeit zu gehen.
Er fuhr mit dem Auto, anstatt den Betriebsbus zu nehmen.
Auf dem Rückweg war er sehr müde. Er hielt also an und machte eine kurze Pause, schlief aber nicht.
20 Kilometer (12 Meilen) von zu Hause nickte er am Steuer ein, und das Fahrzeug überschlug sich.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Identifizieren Sie das Risiko: Erkennen Sie, wenn Sie (und andere) zum Arbeiten oder Fahren zu müde sind.
Benutzen Sie kein Fahrzeug, wenn Sie müde sind. Ein müder Fahrer ist wie ein betrunkener Fahrer:
- 17 Stunden ohne Schlaf = 0,05 Blutalkoholspiegel
- 21 Stunden ohne Schlaf = 0,08 Blutalkoholspielel
- 24 Stunden ohne Schlaf = 0,10 Blutalkoholspiegel
Benutzen Sie den Buspendelservice des Unternehmens (falls vorhanden). Stellen Sie sicher, dass die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge im NCAP-Crashtest (Programm zur Bewertung von Neufahrzeugen) sehr gut abschneiden, denn das könnte über das Leben des Fahrers entscheiden.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Welche anderen Maßnahmen hätten ergriffen werden können?
Was können wir tun, um besser zu erkennen, wenn wir oder unsere Kollegen zum Arbeiten oder Fahren zu müde sind?
Welche potenziellen Fahrrisiken bestehen während eines normalen Arbeitstages und wie können diese kontrolliert werden?
Was hätte der Fahrer bei seiner Pause anders machen sollen?
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Veröffentlicht am 22/02/21
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Auf der 150 km (90 Meilen) langen Heimfahrt vom Arbeitsort schlief ein Fahrer infolge einer Kombination von Faktoren ein und sein Fahrzeug überschlug sich. Die Sicherheitsausstattung des Autos verhinderte schwere oder sogar tödliche Verletzungen.
