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Was ist passiert?
Ein 165-Tonnen-Kran wurde zum Montagebereich gebracht, um ihn dort abzubauen.
Der Kranführer in der nach hinten ausgerichteten oberen Kabine sah, dass der Ausleger gegen die Anlage stoßen könnte.
Er versuchte zu hupen, aber die Hupe funktionierte nicht. Er verließ also die Kabine, um den Fahrer zu warnen.
Beim Überqueren des Decks stolperte er über eine Leiter und fiel 2 m (6 Fuß) tief auf den Boden, wobei er sich am Handgelenk und Ellenbogen verletzte.
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Warum ist das passiert?
Als die Hupe nicht funktionierte, verließ der Kranführer die Kabine, weil er keine andere Möglichkeit hatte, mit dem Fahrer zu kommunizieren (z. B. über Funk).
Es waren keine anderen Sicherungsposten zugegen, die den Fahrer hätten alarmieren können.
Die Leitern befanden sich in ihrer normalen Ablageposition und brachten den Kranführer zum Stolpern.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Vor-Ort-Risikobewertungen sollten Folgendes in Betracht ziehen:
- Ist eine angemessene Kommunikation zwischen allen Beteiligten gegeben (Funk- bzw. Sichtkontakt)?
- Wurde eine umfassende Gefahrenanalyse durchgeführt?
- Sind die mit dem Bewegen des Krans verbundenen Gefahren identifiziert und entsprechende Risikominderungsmaßnahmen getroffen worden?
- Sind Sicherungsposten mit ungehinderter Sichtverbindung beim Vorgang zugegen?
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Welche anderen Maßnahmen hätten ergriffen werden können?
Wie kann es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Welche Kommunikationsmöglichkeiten haben wir? Was ist sonst noch erforderlich?
Welche Gefahren haben wir nicht in Betracht gezogen (in Bezug auf Personen oder nahegelegene Maschinen und Anlagen)?
Wo befinden sich die toten Winkel der Sicherungsposten /des Fahrers?
Wie würden Sie eingreifen, wenn Sie mit einer solchen Situation konfrontiert wären?
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Was ist passiert?
Ein 165-Tonnen-Kran wurde zum Montagebereich gebracht, um ihn dort abzubauen.
Der Kranführer in der nach hinten ausgerichteten oberen Kabine sah, dass der Ausleger gegen die Anlage stoßen könnte.
Er versuchte zu hupen, aber die Hupe funktionierte nicht. Er verließ also die Kabine, um den Fahrer zu warnen.
Beim Überqueren des Decks stolperte er über eine Leiter und fiel 2 m (6 Fuß) tief auf den Boden, wobei er sich am Handgelenk und Ellenbogen verletzte.
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Warum ist das passiert?
Als die Hupe nicht funktionierte, verließ der Kranführer die Kabine, weil er keine andere Möglichkeit hatte, mit dem Fahrer zu kommunizieren (z. B. über Funk).
Es waren keine anderen Sicherungsposten zugegen, die den Fahrer hätten alarmieren können.
Die Leitern befanden sich in ihrer normalen Ablageposition und brachten den Kranführer zum Stolpern.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Vor-Ort-Risikobewertungen sollten Folgendes in Betracht ziehen:
- Ist eine angemessene Kommunikation zwischen allen Beteiligten gegeben (Funk- bzw. Sichtkontakt)?
- Wurde eine umfassende Gefahrenanalyse durchgeführt?
- Sind die mit dem Bewegen des Krans verbundenen Gefahren identifiziert und entsprechende Risikominderungsmaßnahmen getroffen worden?
- Sind Sicherungsposten mit ungehinderter Sichtverbindung beim Vorgang zugegen?
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Welche anderen Maßnahmen hätten ergriffen werden können?
Wie kann es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Welche Kommunikationsmöglichkeiten haben wir? Was ist sonst noch erforderlich?
Welche Gefahren haben wir nicht in Betracht gezogen (in Bezug auf Personen oder nahegelegene Maschinen und Anlagen)?
Wo befinden sich die toten Winkel der Sicherungsposten /des Fahrers?
Wie würden Sie eingreifen, wenn Sie mit einer solchen Situation konfrontiert wären?
Ein 165-Tonnen-Kran wurde zum Montagebereich gebracht, um ihn dort abzubauen. Der Kranführer in der nach hinten ausgerichteten oberen Kabine sah, dass der Ausleger gegen die Anlage stoßen könnte. Beim Überqueren des Decks stolperte er über eine Leiter und fiel 2 m (6 Fuß) tief auf den Boden, wobei er sich am Handgelenk und Ellenbogen verletzte.