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Was ist passiert?
Für die Schiffstakelage verantwortliche Besatzungsmitglieder waren dabei, die Notfallausrüstung von einem Raupenkran auf einem anderen Schiff auszuhaken.
Sie hörten ein lautes Geräusch auf dem Achterdeck.
Die 0,5 kg (1,1 lbs) schwere Sicherheitsverriegelung des Hauptflaschenhakens war aus 45 Meter (150 Fuß) Höhe vom Kran auf das Achterdeck gefallen.
Sie landete in einem nicht abgesperrten Bereich, 6 Meter (19,5 Fuß) vom Landebereich des Besatzungskorbs entfernt.
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Warum ist das passiert?
Es war bereits früher am Tag bemerkt worden, dass sich der Hauptflaschenhaken mit der Auslegersicherung (aus Seil) des Raupenkrans verheddert hatte, aber obwohl dies gemeldet wurde, erfolgte aufgrund anderer Arbeitsprioritäten keine Inspektion im Vorfeld der Arbeiten.
Die Arbeiter waren sich der möglichen Auswirkungen eines herabfallenden Gegenstands nicht bewusst.
Die Kranflasche war nicht ordnungsgemäß verstaut, um Verwicklungsgefahren zu vermeiden (z. B. Sicherheitsverriegelungen, Haken, Flaschen, Fahrständer).
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Die Arbeiten hätten sofort unterbrochen werden müssen, als bemerkt wurde, dass sich der Haken der Hauptflasche am Auslegerschutz des Raupenkrans verfangen hatte.
Stellen Sie sicher, dass die Konstruktion des Kranauslegerschutzes keine Verwicklungsgefahr darstellt.
Alle Hebe- und Takelageteams sollten ihre Ausrüstung auf Verwicklungen und andere Gefahren untersuchen. Wenn irgendwelche Gefahren entdeckt werden, sollte ein Plan zur Risikominderung erstellt werden.
Wenn eine Kranflasche nicht in Gebrauch ist, sollte sie ordnungsgemäß verstaut werden, um Verwicklungsgefahren zu vermeiden (Sicherheitsverriegelungen, Haken, Flaschen, Fahrständer).
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Was sollten Sie tun, wenn Sie bei den heutigen Hebearbeiten Ausrüstungsgegenstände bemerken, die sich nicht an ihrem ordnungsgemäßen Platz befinden? Wem melden Sie es?
Welchen Einfluss hat die ordnungsgemäße Lagerung von Ausrüstungsgegenständen auf deren Gebrauchstauglichkeit?
Wie viel Schaden kann ein Gegenstand mit einem Gewicht von 0,5 kg (1 lb) anrichten, wenn er aus 45 Meter (150 Fuß) Höhe herabfällt?
Auf welche Gefahren sollten Sie bei Ihrer Tätigkeit achten?
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Sie hörten ein lautes Geräusch auf dem Achterdeck.
Die 0,5 kg (1,1 lbs) schwere Sicherheitsverriegelung des Hauptflaschenhakens war aus 45 Meter (150 Fuß) Höhe vom Kran auf das Achterdeck gefallen.
Sie landete in einem nicht abgesperrten Bereich, 6 Meter (19,5 Fuß) vom Landebereich des Besatzungskorbs entfernt.
Warum ist das passiert?
Es war bereits früher am Tag bemerkt worden, dass sich der Hauptflaschenhaken mit der Auslegersicherung (aus Seil) des Raupenkrans verheddert hatte, aber obwohl dies gemeldet wurde, erfolgte aufgrund anderer Arbeitsprioritäten keine Inspektion im Vorfeld der Arbeiten.
Die Arbeiter waren sich der möglichen Auswirkungen eines herabfallenden Gegenstands nicht bewusst.
Die Kranflasche war nicht ordnungsgemäß verstaut, um Verwicklungsgefahren zu vermeiden (z. B. Sicherheitsverriegelungen, Haken, Flaschen, Fahrständer).
Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Die Arbeiten hätten sofort unterbrochen werden müssen, als bemerkt wurde, dass sich der Haken der Hauptflasche am Auslegerschutz des Raupenkrans verfangen hatte.
Stellen Sie sicher, dass die Konstruktion des Kranauslegerschutzes keine Verwicklungsgefahr darstellt.
Alle Hebe- und Takelageteams sollten ihre Ausrüstung auf Verwicklungen und andere Gefahren untersuchen. Wenn irgendwelche Gefahren entdeckt werden, sollte ein Plan zur Risikominderung erstellt werden.
Wenn eine Kranflasche nicht in Gebrauch ist, sollte sie ordnungsgemäß verstaut werden, um Verwicklungsgefahren zu vermeiden (Sicherheitsverriegelungen, Haken, Flaschen, Fahrständer).
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Welchen Einfluss hat die ordnungsgemäße Lagerung von Ausrüstungsgegenständen auf deren Gebrauchstauglichkeit?
Wie viel Schaden kann ein Gegenstand mit einem Gewicht von 0,5 kg (1 lb) anrichten, wenn er aus 45 Meter (150 Fuß) Höhe herabfällt?
Auf welche Gefahren sollten Sie bei Ihrer Tätigkeit achten?
Für die Schiffstakelage verantwortliche Besatzungsmitglieder waren dabei, die Notfallausrüstung von einem Raupenkran auf einem anderen Schiff auszuhaken. Dabei fiel die Sicherheitsverriegelung des Hauptflaschenhakens aus 45 m (150 ft) Höhe auf das Achterdeck.
