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Was ist passiert?
Der Schlauch eines Sauerstoff/Ethylen-Schneidbrenners wurde am Ende der Schicht vom Gasverteiler getrennt.
Der Schneidbrenner wurde in einem Stahlwerkzeugkasten aufbewahrt. Der Schlauch wurde in der Nähe des Verteilers hängen gelassen.
Die Mitarbeiter der Nachtschicht schlossen den Schlauch später wieder an den Verteiler an. Gas begann sich in und um den Werkzeugkasten herum anzusammeln.
Durch die in der Nähe durchgeführten Fugenhobelarbeiten wurde das Gas entzündet und es kam zu einer Explosion.
Der Werkzeugkasten und der Flutbehälter wurden dabei beschädigt.
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Warum ist das passiert?
Nachtschichtarbeiter schlossen den Schlauch ohne vorherige Kontrollen wieder an den Gasverteiler an.
Das Gasbrennerventil stand immer noch auf „offen“. Nachdem der Schlauch an den Verteiler angeschlossen wurde, begann sich Gas anzusammeln.
Mangelnde Energieeindämmung: unzureichender Funken- und Schlackenschutz für nahegelegene Fugenhobelarbeiten.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Die folgenden Barrieren müssen vorhanden sein:
- Verfahrensrichtlinien für Heißarbeiten
- Funkenschutz
- Gasprüfung
- Schlauchmanagement und -identifizierung
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Wie könnte es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Warum wurde der Schlauch bei diesem Vorfall ohne vorherige Kontrolle angeschlossen?
Welche spezifischen Barrieren/Kontrollen gibt es, die dies verhindern können? Bedenken Sie:
- Verfahrensrichtlinien für Heißarbeiten
- Funkenschutz
- Gasprüfung
- Schlauchmanagement und -identifizierung
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Was ist passiert?
Der Schlauch eines Sauerstoff/Ethylen-Schneidbrenners wurde am Ende der Schicht vom Gasverteiler getrennt.
Der Schneidbrenner wurde in einem Stahlwerkzeugkasten aufbewahrt. Der Schlauch wurde in der Nähe des Verteilers hängen gelassen.
Die Mitarbeiter der Nachtschicht schlossen den Schlauch später wieder an den Verteiler an. Gas begann sich in und um den Werkzeugkasten herum anzusammeln.
Durch die in der Nähe durchgeführten Fugenhobelarbeiten wurde das Gas entzündet und es kam zu einer Explosion.
Der Werkzeugkasten und der Flutbehälter wurden dabei beschädigt.
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Warum ist das passiert?
Nachtschichtarbeiter schlossen den Schlauch ohne vorherige Kontrollen wieder an den Gasverteiler an.
Das Gasbrennerventil stand immer noch auf „offen“. Nachdem der Schlauch an den Verteiler angeschlossen wurde, begann sich Gas anzusammeln.
Mangelnde Energieeindämmung: unzureichender Funken- und Schlackenschutz für nahegelegene Fugenhobelarbeiten.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Die folgenden Barrieren müssen vorhanden sein:
- Verfahrensrichtlinien für Heißarbeiten
- Funkenschutz
- Gasprüfung
- Schlauchmanagement und -identifizierung
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Wie könnte es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Warum wurde der Schlauch bei diesem Vorfall ohne vorherige Kontrolle angeschlossen?
Welche spezifischen Barrieren/Kontrollen gibt es, die dies verhindern können? Bedenken Sie:
- Verfahrensrichtlinien für Heißarbeiten
- Funkenschutz
- Gasprüfung
- Schlauchmanagement und -identifizierung
Vor dem Anschließen eines Schneidbrennerschlauches an einen Verteiler wurden keine Kontrollen durchgeführt, was zu einer Gasansammlung in der Nähe eines Arbeitsbereiches führte, in dem Fugenhobelarbeiten durchgeführt wurden. Das Gas entzündete sich und verursachte eine Explosion.