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Was ist passiert?
Auslegerfüße bieten einen sicheren Halt, um das Umkippen mobiler Anlagen zu verhindern (z. B. Hubarbeitsbühnen, Mobilkräne, Betonverteilermaste und Teleskoplader).
Es hat eine Reihe von Vorfällen gegeben, bei denen mobile Anlagen mit Auslegern umgekippt sind.
Als ein 70 m (230 ft) hoher Fahrturm EWP umkippte, verlor ein Arbeiter sein Leben.
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Warum ist das passiert?
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum es zu solchen Vorfällen kommt:
- Weicher Untergrund (oft durch eine Oberflächenkruste kaschiert).
- Bodenabsenkung.
- Der Bereich von Balken oder anderen Unterlagen unter den Auslegerfüßen ist nicht für die Bodenverhältnisse geeignet.
- Auslegerfüße sind nicht waagerecht.
- Ungleichmäßiger Druck auf den Boden, z. B. wenn sich Auslegerunterlagen oder Balken verbiegen.
- Erhöhte Belastung des Auslegers (wenn der Ausleger direkt darüberliegend ist oder der Ausleger belastet wird).
- Absenken einer Auslegerunterlage, während das Gerät in Betrieb ist.
- Kurze Stützen eines Auslegers, wenn die Ausrüstung nicht für kurze Stützen ausgelegt ist.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Beachten Sie die Betriebsanleitung des Herstellers der mobilen Anlage. Falls diese nicht zur Verfügung steht, sollte ein Geotechniker hinzugezogen werden, um sicherzustellen, dass die Bodenunterstützung ausreichend ist.
Der Fachmann sollte den Boden beurteilen und geeignete Kontrollmaßnahmen festlegen (z. B. Bodenvorbereitung mit Schotter oder die Verwendung von Stahlmatten unter den Auslegerfüßen).
Wenn der Baugrund aus Aufschüttungen (Schutt) besteht, ist der Boden möglicherweise nicht so stabil, wie er scheint.
Die Bediener sollten geschult werden, damit sie wissen, welche Bodenunterstützung erforderlich ist.
Wenn der Bediener nicht sicher ist, ob der Boden geeignet ist, sollte er sich vor Beginn der Arbeiten von einer kompetenten Person (z. B. einem Geotechniker) beraten lassen.
Die Verfahren zur Prüfung der Auslegerpackung auf der Grundlage der EWP-Spezifikationen und der Standortbedingungen sollten dokumentiert werden.
Die Verfahren sollten sich auf die Angaben des Herstellers zur Belastung des Bodens und zur erwarteten Tragfähigkeit des Geländes beziehen.
Überwachen Sie die Ausleger während des Betriebs ständig, damit die Arbeit bei Bedarf sicher unterbrochen werden kann.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Wie kann so etwas hier passieren?
Welche Folgen könnte es haben, wenn unsere mobile Anlage umkippen würde?
Woher wissen Sie, dass der Untergrund stabil ist?
Wer ist für die Prüfung der Stabilität des Untergrunds zuständig?
Wie sicher wären Sie in der Lage, eine Arbeitsunterbrechung einzuleiten, wenn Sie das Gefühl hätten, dass der Untergrund instabil ist?
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Es hat eine Reihe von Vorfällen gegeben, bei denen mobile Anlagen mit Auslegern umgekippt sind.
Als ein 70 m (230 ft) hoher Fahrturm EWP umkippte, verlor ein Arbeiter sein Leben.
Warum ist das passiert?
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum es zu solchen Vorfällen kommt:
- Weicher Untergrund (oft durch eine Oberflächenkruste kaschiert).
- Bodenabsenkung.
- Der Bereich von Balken oder anderen Unterlagen unter den Auslegerfüßen ist nicht für die Bodenverhältnisse geeignet.
- Auslegerfüße sind nicht waagerecht.
- Ungleichmäßiger Druck auf den Boden, z. B. wenn sich Auslegerunterlagen oder Balken verbiegen.
- Erhöhte Belastung des Auslegers (wenn der Ausleger direkt darüberliegend ist oder der Ausleger belastet wird).
- Absenken einer Auslegerunterlage, während das Gerät in Betrieb ist.
- Kurze Stützen eines Auslegers, wenn die Ausrüstung nicht für kurze Stützen ausgelegt ist.
Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Beachten Sie die Betriebsanleitung des Herstellers der mobilen Anlage. Falls diese nicht zur Verfügung steht, sollte ein Geotechniker hinzugezogen werden, um sicherzustellen, dass die Bodenunterstützung ausreichend ist.
Der Fachmann sollte den Boden beurteilen und geeignete Kontrollmaßnahmen festlegen (z. B. Bodenvorbereitung mit Schotter oder die Verwendung von Stahlmatten unter den Auslegerfüßen).
Wenn der Baugrund aus Aufschüttungen (Schutt) besteht, ist der Boden möglicherweise nicht so stabil, wie er scheint.
Die Bediener sollten geschult werden, damit sie wissen, welche Bodenunterstützung erforderlich ist.
Wenn der Bediener nicht sicher ist, ob der Boden geeignet ist, sollte er sich vor Beginn der Arbeiten von einer kompetenten Person (z. B. einem Geotechniker) beraten lassen.
Die Verfahren zur Prüfung der Auslegerpackung auf der Grundlage der EWP-Spezifikationen und der Standortbedingungen sollten dokumentiert werden.
Die Verfahren sollten sich auf die Angaben des Herstellers zur Belastung des Bodens und zur erwarteten Tragfähigkeit des Geländes beziehen.
Überwachen Sie die Ausleger während des Betriebs ständig, damit die Arbeit bei Bedarf sicher unterbrochen werden kann.
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Wie kann so etwas hier passieren?
Welche Folgen könnte es haben, wenn unsere mobile Anlage umkippen würde?
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Wer ist für die Prüfung der Stabilität des Untergrunds zuständig?
Wie sicher wären Sie in der Lage, eine Arbeitsunterbrechung einzuleiten, wenn Sie das Gefühl hätten, dass der Untergrund instabil ist?
Es hat eine Reihe von Vorfällen gegeben, bei denen mobile Anlagen mit Auslegern umgekippt sind. Als ein 70 m (230 ft) hoher Fahrturm EWP umkippte, verlor ein Arbeiter sein Leben.