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Was ist passiert?
Drei Arbeiter versuchten, einen mit Katalysator verstopften Schlauch (75 mm/3 Zoll) zu reinigen.
Um die Verstopfung zu lösen, spülten sie den Schlauch mit Stickstoff und beaufschlagten ihn dabei mit einem Druck von 200 psi.
Ein Arbeiter hielt das offene Schlauchende mit dem rechten Fuß fest.
Als sich die Verstopfung löste, bewegte sich der Schlauch unter seinem Fuß und peitschte gegen seinen linken Knöchel und brach dabei sein Schienbein.
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Warum ist das passiert?
Die gespeicherte pneumatische Energie im verstopften Schlauch führte dazu, dass dieser bei der Druckentlastung zurückschlug.
Die Arbeitsmethode war unsicher - der Arbeiter befand sich im Gefahrenbereich des Schlauchs.
Die Arbeiter hatten nicht daran gedacht, dass die gespeicherte pneumatische Energie im verstopften Schlauch eine Gefahr darstellte.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Seien Sie sich der Gefahr bewusst, die von gespeicherter pneumatischer Energie ausgeht.
Ändern Sie Verfahren und Arbeitsweisen, um das Gefahrenpotenzial gespeicherter pneumatischer Energie zu berücksichtigen.
Geben Sie klare Anleitungen zur Problembehebung und zur Reinigung verstopfter Schläuche.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Welche anderen Maßnahmen hätten ergriffen werden können?
Wie könnte es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Was können wir bei der Reinigung verstopfter Schläuche anders machen?
Welche diesbezüglichen Änderungen müssen wir an unseren Arbeitsvorschriften und -verfahren vornehmen?
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
Was ist passiert?
Drei Arbeiter versuchten, einen mit Katalysator verstopften Schlauch (75 mm/3 Zoll) zu reinigen.
Um die Verstopfung zu lösen, spülten sie den Schlauch mit Stickstoff und beaufschlagten ihn dabei mit einem Druck von 200 psi.
Ein Arbeiter hielt das offene Schlauchende mit dem rechten Fuß fest.
Als sich die Verstopfung löste, bewegte sich der Schlauch unter seinem Fuß und peitschte gegen seinen linken Knöchel und brach dabei sein Schienbein.


Warum ist das passiert?
Die gespeicherte pneumatische Energie im verstopften Schlauch führte dazu, dass dieser bei der Druckentlastung zurückschlug.
Die Arbeitsmethode war unsicher - der Arbeiter befand sich im Gefahrenbereich des Schlauchs.
Die Arbeiter hatten nicht daran gedacht, dass die gespeicherte pneumatische Energie im verstopften Schlauch eine Gefahr darstellte.
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
Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Seien Sie sich der Gefahr bewusst, die von gespeicherter pneumatischer Energie ausgeht.
Ändern Sie Verfahren und Arbeitsweisen, um das Gefahrenpotenzial gespeicherter pneumatischer Energie zu berücksichtigen.
Geben Sie klare Anleitungen zur Problembehebung und zur Reinigung verstopfter Schläuche.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Welche anderen Maßnahmen hätten ergriffen werden können?
Wie könnte es bei uns zu so einem Vorfall kommen?
Was können wir bei der Reinigung verstopfter Schläuche anders machen?
Welche diesbezüglichen Änderungen müssen wir an unseren Arbeitsvorschriften und -verfahren vornehmen?
Ein verstopfter Schlauch (75 mm/3 Zoll) wurde zur Reinigung mit Druck beaufschlagt und ein Arbeiter hielt dabei das offene Schlauchende mit seinem rechten Fuß fest. Als sich die Verstopfung löste, peitschte der Schlauch gegen sein linkes Bein und brach sein Schienbein.