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Arbeiter erleidet Stromschlag bei Arbeiten an Beleuchtungsanlage

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Was ist passiert?

Ein Arbeiter führte Prüfungen an einer Deckenbeleuchtung durch.

Der Arbeiter entfernte die Endkappe des Rahmens am Beleuchtungskörper und verschob die Drähte, um einen besseren Zugang/eine bessere Sicht zu haben.

Der stromführende Draht ragte aus dem Steckverbinder heraus und berührte den linken Daumen und Zeigefinger des Arbeiters.

Der Arbeiter erlitt einen Stromschlag von 277 Volt und Verbrennungen an der Hand.

Entfernte Zugangsabdeckung.  Lage des Drahtverbinders
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Warum ist das passiert?

Die Exposition gegenüber spannungsführenden Drähten wurde bei der Planung vor der Arbeit nicht berücksichtigt.

Die Arbeitssicherheitsanalyse für den Arbeitsplatz war veraltet und wurde nicht ordnungsgemäß genehmigt.

Die Arbeit wurde im Falle veränderter Bedingungen (Verschieben spannungsführender Leitungen) nicht unterbrochen und geprüft.

Der Arbeiter trug nicht die richtige persönliche Schutzausrüstung (PSA) – Spannungsschutzhandschuhe.

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Welche Lehren wurden daraus gezogen?

Bei der Planung der Arbeit sollten alle Gefahren der Tätigkeit und die entsprechenden Kontrollen ermittelt werden.

JSA und Arbeitsgenehmigungen sollten vor Arbeitsbeginn geprüft und genehmigt werden.

Alle freiliegenden elektrischen Leitungen sollten bis zur Bestätigung des Gegenteils als „unter Spannung stehend“ betrachtet werden.

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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team

Wie könnte so etwas hier passieren?

Verfügen Sie über geeignete PSA zur Durchführung Ihrer Aufgaben? Was sollten Sie tun, wenn nicht?

Woher wissen Sie, dass Ihre JSA auf dem neuesten Stand ist und verwendet werden kann?

Wie können Sie feststellen, ob eine Leitung (oder ein System) spannungsfrei ist?

  • Was ist passiert?

    Ein Arbeiter führte Prüfungen an einer Deckenbeleuchtung durch.

    Der Arbeiter entfernte die Endkappe des Rahmens am Beleuchtungskörper und verschob die Drähte, um einen besseren Zugang/eine bessere Sicht zu haben.

    Der stromführende Draht ragte aus dem Steckverbinder heraus und berührte den linken Daumen und Zeigefinger des Arbeiters.

    Der Arbeiter erlitt einen Stromschlag von 277 Volt und Verbrennungen an der Hand.

    Entfernte Zugangsabdeckung.  Lage des Drahtverbinders
  • Warum ist das passiert?

    Die Exposition gegenüber spannungsführenden Drähten wurde bei der Planung vor der Arbeit nicht berücksichtigt.

    Die Arbeitssicherheitsanalyse für den Arbeitsplatz war veraltet und wurde nicht ordnungsgemäß genehmigt.

    Die Arbeit wurde im Falle veränderter Bedingungen (Verschieben spannungsführender Leitungen) nicht unterbrochen und geprüft.

    Der Arbeiter trug nicht die richtige persönliche Schutzausrüstung (PSA) – Spannungsschutzhandschuhe.

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  • Welche Lehren wurden daraus gezogen?

    Bei der Planung der Arbeit sollten alle Gefahren der Tätigkeit und die entsprechenden Kontrollen ermittelt werden.

    JSA und Arbeitsgenehmigungen sollten vor Arbeitsbeginn geprüft und genehmigt werden.

    Alle freiliegenden elektrischen Leitungen sollten bis zur Bestätigung des Gegenteils als „unter Spannung stehend“ betrachtet werden.

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  • Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team

    Wie könnte so etwas hier passieren?

    Verfügen Sie über geeignete PSA zur Durchführung Ihrer Aufgaben? Was sollten Sie tun, wenn nicht?

    Woher wissen Sie, dass Ihre JSA auf dem neuesten Stand ist und verwendet werden kann?

    Wie können Sie feststellen, ob eine Leitung (oder ein System) spannungsfrei ist?

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