Zum Startbildschirm hinzufügen

Wenn Sie diese App zum Startbildschirm hinzufügen möchten, tippen Sie auf das Symbol und anschließend auf „Zum Startbildschirm hinzufügen“.

Amputierter Finger durch zurückfahrenden Kolben am Blowout-Preventer

What happened - icon

Was ist passiert?

Ein Arbeiter hatte seinen Finger durch eine Öffnung in das Innere des Kolbenstangenzylinders eines Blowout-Preventers gesteckt.

Die gefrästen Aussparungen am Kolbenstangenzylinder betrugen 2,2 cm (7/8 Zoll) im Durchmesser, und die Kolbenstange war nur 2,5 cm (1 Zoll) vom Gehäuse entfernt.

Ein Kollege öffnete den Schieber des Blowout-Preventers.

Der Kolben fuhr zurück und trennte den Zeigefinger des Arbeiters am ersten Gelenk ab.

Ungeschützter Blowout-Preventer. Ein Pfeil auf der rechten Seite gibt die Position des Kolbenstangenzylinders an, wo sich der Unfall ereignete
What happened - icon

Warum ist das passiert?

Es gab keine Schutzvorrichtungen, um ein Einklemmen von Fingern an Quetschstellen zu verhindern.

Die mit Quetschstellen verbundenen Gefahren wurden weder identifiziert noch angesprochen.

Ungeschützte Quetschstelle am Zylinder, am Blowout-Preventer
What happened - icon

Welche Lehren wurden daraus gezogen?

Seien Sie sich der Gefahren rotierender Teile bewusst:

  • Gefahrenstelle
  • Kraftübertragung
  • andere bewegliche Teile

Diskutieren Sie die möglichen Folgen dieser Gefahren (z.B. Hängenbleiben, Erfassen, Aufwickeln, Einziehen, Quetschen usw.).

Führen Sie Ihre Arbeit nur dann aus, wenn die erforderlichen Schutzvorrichtungen vorhanden sind.

Machen Sie sich mit den jeweils geltenden PSA-Anforderungen und Einschränkungen vertraut.

What happened - icon

Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team

Wie kann es bei uns zu so einem Vorfall kommen?

Warum hatte der Arbeiter Ihrer Meinung nach seinen Finger im Inneren des Kolbenstangenzylinders, als der Kollege den Schieber des Blowout-Preventers öffnete?

Welche anderen Gefahren bestehen bei der Arbeit in der Nähe dieser Anlage? (Woran haben wir nicht gedacht?)

Wie können wir vermeiden, dass sich bei uns ein ähnlicher Vorfall ereignet?

  • Was ist passiert?

    Ein Arbeiter hatte seinen Finger durch eine Öffnung in das Innere des Kolbenstangenzylinders eines Blowout-Preventers gesteckt.

    Die gefrästen Aussparungen am Kolbenstangenzylinder betrugen 2,2 cm (7/8 Zoll) im Durchmesser, und die Kolbenstange war nur 2,5 cm (1 Zoll) vom Gehäuse entfernt.

    Ein Kollege öffnete den Schieber des Blowout-Preventers.

    Der Kolben fuhr zurück und trennte den Zeigefinger des Arbeiters am ersten Gelenk ab.

    Ungeschützter Blowout-Preventer. Ein Pfeil auf der rechten Seite gibt die Position des Kolbenstangenzylinders an, wo sich der Unfall ereignete
  • Warum ist das passiert?

    Es gab keine Schutzvorrichtungen, um ein Einklemmen von Fingern an Quetschstellen zu verhindern.

    Die mit Quetschstellen verbundenen Gefahren wurden weder identifiziert noch angesprochen.

    Ungeschützte Quetschstelle am Zylinder, am Blowout-Preventer
  • Welche Lehren wurden daraus gezogen?

    Seien Sie sich der Gefahren rotierender Teile bewusst:

    • Gefahrenstelle
    • Kraftübertragung
    • andere bewegliche Teile

    Diskutieren Sie die möglichen Folgen dieser Gefahren (z.B. Hängenbleiben, Erfassen, Aufwickeln, Einziehen, Quetschen usw.).

    Führen Sie Ihre Arbeit nur dann aus, wenn die erforderlichen Schutzvorrichtungen vorhanden sind.

    Machen Sie sich mit den jeweils geltenden PSA-Anforderungen und Einschränkungen vertraut.

    What learn - icon
  • Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team

    Wie kann es bei uns zu so einem Vorfall kommen?

    Warum hatte der Arbeiter Ihrer Meinung nach seinen Finger im Inneren des Kolbenstangenzylinders, als der Kollege den Schieber des Blowout-Preventers öffnete?

    Welche anderen Gefahren bestehen bei der Arbeit in der Nähe dieser Anlage? (Woran haben wir nicht gedacht?)

    Wie können wir vermeiden, dass sich bei uns ein ähnlicher Vorfall ereignet?

    Ask your crew - icon
Veröffentlicht am 22/05/19 646 Aufrufe

Ein Arbeiter hatte seinen Finger ins Innere des Kolbenstangenzylinders eines Blowout-Preventers gesteckt. Aufgrund der Handlungen eines Kollegen fuhr der Kolben zurück und amputierte seinen Finger.