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Was ist passiert?
Ein geländegängiger Gabelstapler wurde zum Anheben von Gerüstgestellen verwendet.
Das Gerüstgestell wurde mit 3 m/10 ft Gerüstrohren beladen.
Eine andere Mannschaft wurde verfügbar und schloss sich der Hebe-Mannschaft an.
Mit den zusätzlichen Arbeitern veranlasste der Vorarbeiter, dass auf die 3 m/10 ft-Rohre weitere 8 x 5 m/16 ft gesetzt werden sollten.
Eines der größeren Rohre fiel 9 m/30 ft vom Gerüstgestell auf den Boden.
Der Vorfall hätte zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen können.
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Warum ist das passiert?
Die 5 m/16 ft-Rohre waren an einem Ende bündig mit den 3 m/10 ft-Rohren und am anderen Ende freitragend, damit das Gestell zum Abladen näher am Gerüst sein konnte.
Um Verzögerungen zu vermeiden, die durch das Absenken des Gabelauslegers und das Versetzen des Gabelstaplers näher an das Gerüst entstehen, wurden die Rohre gemischt.
Das Risiko wurde nicht erkannt – das Mischen der Gerüstrohre wurde für ungefährlich gehalten.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Stellen Sie sicher, dass alle Gerüstrohre gemäß den Heberichtlinien und internen Verfahren korrekt verladen und angehoben werden.
Den Arbeitern sollten entsprechend ihrer Erfahrung geeignete Aufgaben zugewiesen werden (die vor Beginn der Arbeit ermittelt werden).
Sorgen Sie für eine gute Organisation vor Ort, indem Sie unnötige Ausrüstung und Materialien wegräumen, um Störungen und Unordnung im Arbeitsbereich zu minimieren.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Wie hätten die Röhren gehandhabt werden sollen (getrennte Ladung/andere Sicherungsmethode/Sonstiges)?
Woher wissen Sie/wie können Sie überprüfen, ob alle Mitarbeiter zur Erfüllung ihrer Aufgaben qualifiziert sind?
Was sollten Sie tun, wenn einer Ihrer Kollegen nicht sicher arbeitet?
Haben Sie manchmal das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen, um eine Aufgabe zu erledigen? Was können Sie dagegen tun?
Welche Verfahren sollten Sie während der täglichen Hebevorgänge befolgen?
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Was ist passiert?
Ein geländegängiger Gabelstapler wurde zum Anheben von Gerüstgestellen verwendet.
Das Gerüstgestell wurde mit 3 m/10 ft Gerüstrohren beladen.
Eine andere Mannschaft wurde verfügbar und schloss sich der Hebe-Mannschaft an.
Mit den zusätzlichen Arbeitern veranlasste der Vorarbeiter, dass auf die 3 m/10 ft-Rohre weitere 8 x 5 m/16 ft gesetzt werden sollten.
Eines der größeren Rohre fiel 9 m/30 ft vom Gerüstgestell auf den Boden.
Der Vorfall hätte zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen können.

Warum ist das passiert?
Die 5 m/16 ft-Rohre waren an einem Ende bündig mit den 3 m/10 ft-Rohren und am anderen Ende freitragend, damit das Gestell zum Abladen näher am Gerüst sein konnte.
Um Verzögerungen zu vermeiden, die durch das Absenken des Gabelauslegers und das Versetzen des Gabelstaplers näher an das Gerüst entstehen, wurden die Rohre gemischt.
Das Risiko wurde nicht erkannt – das Mischen der Gerüstrohre wurde für ungefährlich gehalten.

Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Stellen Sie sicher, dass alle Gerüstrohre gemäß den Heberichtlinien und internen Verfahren korrekt verladen und angehoben werden.
Den Arbeitern sollten entsprechend ihrer Erfahrung geeignete Aufgaben zugewiesen werden (die vor Beginn der Arbeit ermittelt werden).
Sorgen Sie für eine gute Organisation vor Ort, indem Sie unnötige Ausrüstung und Materialien wegräumen, um Störungen und Unordnung im Arbeitsbereich zu minimieren.

Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Wie hätten die Röhren gehandhabt werden sollen (getrennte Ladung/andere Sicherungsmethode/Sonstiges)?
Woher wissen Sie/wie können Sie überprüfen, ob alle Mitarbeiter zur Erfüllung ihrer Aufgaben qualifiziert sind?
Was sollten Sie tun, wenn einer Ihrer Kollegen nicht sicher arbeitet?
Haben Sie manchmal das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen, um eine Aufgabe zu erledigen? Was können Sie dagegen tun?
Welche Verfahren sollten Sie während der täglichen Hebevorgänge befolgen?
Ein Gerüstgestell wurde mit 3m/10ft Gerüstrohren beladen. Ein Vorarbeiter verlangte, dass die 5m/16ft-Rohre auf die 3m/10ft-Rohre gelegt werden, um Zeitverzögerungen zu vermeiden. Eines der größeren Rohre fiel aus dem Gerüstgestell 9m/30ft zu Boden. Der Vorfall hätte zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen können.