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Was ist passiert?
Arbeiter waren dabei, einen Lagertürrahmen zu entfernen.
Sie trugen das Material schichtweise ab und schnitten dann mit einer isolierten Säbelsäge in den Türstock.
Vier spannungsführende 120-Volt-Kabel wurden in einem flexiblen ½-Zoll-Metallrohr durchtrennt.
Die zugehörigen Leistungsschalter lösten (wie vorgesehen) aus.
Niemand wurde verletzt oder erlitt einen Stromschlag.
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Warum ist das passiert?
Die spannungsführende elektrische Leitung wurde bei der Planung nicht erkannt.
- Die Verlegung der Leitungen war in den Zeichnungen nicht gekennzeichnet.
- Es ist nicht üblich, dass elektrische Kabel in Türstöcken zu finden sind.
Die Genehmigungsunterlagen enthielten keine Informationen über elektrische Gefahren (da diese zuvor nicht ermittelt worden waren).
Die Abbrucharbeiten unterlagen nicht den bestehenden Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung (einschließlich der Ermittlung versteckter Gefahren).
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Berücksichtigung von Abbrucharbeiten bei der Gefährdungsbeurteilung von Tätigkeiten. Berücksichtigen Sie Auslöser, um versteckte/unbekannte Gefahren wie elektrische Leitungen zu erkennen.
Verwenden Sie Scanner, um versteckte elektrische Gefahren zu erkennen (z. B. in Wänden, Türen, Böden).
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Haben Sie bei der Durchführung einer Aufgabe schon einmal etwas so Unerwartetes vorgefunden?
Haben Sie Zugang zu der gesamten für Ihre Tätigkeit erforderlichen Ausrüstung (z. B. Scanner, Schutzkleidung)? Falls nicht, was sollten Sie tun?
Wie können Sie prüfen, ob Ihre Genehmigungen alle möglichen Gefahren umfassen?
Auf welche anderen Gefahren sollten Sie bei Abbrucharbeiten achten?
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Was ist passiert?
Arbeiter waren dabei, einen Lagertürrahmen zu entfernen.
Sie trugen das Material schichtweise ab und schnitten dann mit einer isolierten Säbelsäge in den Türstock.
Vier spannungsführende 120-Volt-Kabel wurden in einem flexiblen ½-Zoll-Metallrohr durchtrennt.
Die zugehörigen Leistungsschalter lösten (wie vorgesehen) aus.
Niemand wurde verletzt oder erlitt einen Stromschlag.
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Warum ist das passiert?
Die spannungsführende elektrische Leitung wurde bei der Planung nicht erkannt.
- Die Verlegung der Leitungen war in den Zeichnungen nicht gekennzeichnet.
- Es ist nicht üblich, dass elektrische Kabel in Türstöcken zu finden sind.
Die Genehmigungsunterlagen enthielten keine Informationen über elektrische Gefahren (da diese zuvor nicht ermittelt worden waren).
Die Abbrucharbeiten unterlagen nicht den bestehenden Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung (einschließlich der Ermittlung versteckter Gefahren).


Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Berücksichtigung von Abbrucharbeiten bei der Gefährdungsbeurteilung von Tätigkeiten. Berücksichtigen Sie Auslöser, um versteckte/unbekannte Gefahren wie elektrische Leitungen zu erkennen.
Verwenden Sie Scanner, um versteckte elektrische Gefahren zu erkennen (z. B. in Wänden, Türen, Böden).
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Haben Sie bei der Durchführung einer Aufgabe schon einmal etwas so Unerwartetes vorgefunden?
Haben Sie Zugang zu der gesamten für Ihre Tätigkeit erforderlichen Ausrüstung (z. B. Scanner, Schutzkleidung)? Falls nicht, was sollten Sie tun?
Wie können Sie prüfen, ob Ihre Genehmigungen alle möglichen Gefahren umfassen?
Auf welche anderen Gefahren sollten Sie bei Abbrucharbeiten achten?
Vier spannungsführende 120-Volt-Kabel wurden beim Entfernen eines Lagertürrahmens mit einer isolierten Säbelsäge in einem flexiblen ½-Zoll-Metallrohr durchtrennt. Niemand wurde verletzt oder erlitt einen Stromschlag.