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Was ist passiert?
Eine Person hob eine Steckerleiste auf, um einen neuen Stecker einzustecken.
Sie bemerkte, dass die Steckerleiste beschädigt und mit Klebeband repariert worden war.
Ihr Finger befand sich in 2,5 cm (1 Zoll) Abstand zu einer spannungsführenden Komponente (220 V).
Die Person forderte vom Gebäudedienst eine neue Steckerleiste an, die auch prompt geliefert wurde.
Keine Verletzung, aber der Beinaheunfall hätte einen lebensverändernden Einschnitt bedeuten können.
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Warum ist das passiert?
Die Steckerleiste war seitlich an einem Schreibtisch befestigt, aber herabgefallen und gebrochen.
Der Schaden war dem Gebäudedienst nicht gemeldet worden.
Die Steckerleiste war mit durchsichtigem Klebeband zusammengeklebt worden. Wenn dabei die Steckerleiste nicht aus der Steckdose herausgezogen war, waren die Freischaltungsbestimmungen nicht befolgt worden.
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Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Alle Mitarbeiter (im Büro und auf der Anlage) müssen wissen, wie gefährlich es ist, mit elektrischen Betriebsmitteln zu hantieren – dazu gehört auch, wie sie benutzt und fachgerecht vom Netz getrennt werden.
Mitarbeiter im Büro (einschließlich Hausmeister und Verpflegungseinrichtungen) sind einzuweisen, wie sie Gefährdungen feststellen und melden.
Die Büros regelmäßig auf elektrisches Gefahrenpotenzial kontrollieren. In das Programm zum Aufspüren von Gefahren (Hazard Hunt) aufnehmen.
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Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Was hätte die Person, die den Schaden ursprünglich festgestellt hatte, tun sollen statt die Steckerleiste mit Klebstreifen zu kleben?
Wie würden Sie defekte elektrische Betriebsmittel in einer Büroumgebung sicher von Energiequellen trennen?
Welche Gefahren gibt es in Ihrem Büro (elektrische, andere)?
Wie sieht das Gefahrenmeldeverfahren in Ihrem Büro / Arbeitsbereich aus?
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Was ist passiert?
Eine Person hob eine Steckerleiste auf, um einen neuen Stecker einzustecken.
Sie bemerkte, dass die Steckerleiste beschädigt und mit Klebeband repariert worden war.
Ihr Finger befand sich in 2,5 cm (1 Zoll) Abstand zu einer spannungsführenden Komponente (220 V).
Die Person forderte vom Gebäudedienst eine neue Steckerleiste an, die auch prompt geliefert wurde.
Keine Verletzung, aber der Beinaheunfall hätte einen lebensverändernden Einschnitt bedeuten können.


Warum ist das passiert?
Die Steckerleiste war seitlich an einem Schreibtisch befestigt, aber herabgefallen und gebrochen.
Der Schaden war dem Gebäudedienst nicht gemeldet worden.
Die Steckerleiste war mit durchsichtigem Klebeband zusammengeklebt worden. Wenn dabei die Steckerleiste nicht aus der Steckdose herausgezogen war, waren die Freischaltungsbestimmungen nicht befolgt worden.


Welche Lehren wurden daraus gezogen?
Alle Mitarbeiter (im Büro und auf der Anlage) müssen wissen, wie gefährlich es ist, mit elektrischen Betriebsmitteln zu hantieren – dazu gehört auch, wie sie benutzt und fachgerecht vom Netz getrennt werden.
Mitarbeiter im Büro (einschließlich Hausmeister und Verpflegungseinrichtungen) sind einzuweisen, wie sie Gefährdungen feststellen und melden.
Die Büros regelmäßig auf elektrisches Gefahrenpotenzial kontrollieren. In das Programm zum Aufspüren von Gefahren (Hazard Hunt) aufnehmen.

Fragen Sie sich selbst oder Ihr Team
Was hätte die Person, die den Schaden ursprünglich festgestellt hatte, tun sollen statt die Steckerleiste mit Klebstreifen zu kleben?
Wie würden Sie defekte elektrische Betriebsmittel in einer Büroumgebung sicher von Energiequellen trennen?
Welche Gefahren gibt es in Ihrem Büro (elektrische, andere)?
Wie sieht das Gefahrenmeldeverfahren in Ihrem Büro / Arbeitsbereich aus?
Ein Büromitarbeiter hob eine Steckerleiste auf, um einen Stecker einzustecken. Er bemerkte, dass die Steckerleiste beschädigt und seine Hand fast in Kontakt mit einem stromführenden Teil in Berührung gekommen war. Er isolierte die Steckerleiste und bestellte eine Ersatzleiste.